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+++ Newsticker +++

26.04.23 Schwyzer Bevölkerung wünscht sich Windkraft. Bote der Urschweiz

24.04.23 Schwyz hält trotz Widerstand an Windkraft im Linthgebiet fest. Südostschweiz (online)

Schwyzer Regierungsrat gerät mit Richtplanprojekt in Gegenwind. march24.ch

Regierungsrat gerät mit Richtplanprojekt in Gegenwind. Bote der Urschweiz (sda Regional)

24.04.23 Medienmitteilung: Freie Landschaft Schwyz bedauert Regierungsratsbeschluss zu Windenergiezonen (PDF)

24.04.23 Medienmitteilung des Kantons: Die Windenergiegebiete «Linthebene Süd», «Linthebene Nord» und «Hochstuckli Engelstock» werden in den Richtplan aufgenommen. Auch hierzu gingen zahlreiche kritische Rückmeldungen ein. So werden beispielsweise Eingriffe in das Landschaftsbild befürchtet. Der Regierungsrat hat entschieden, die Windenergiegebiete mit Koordinationsstand «Vororientierung» im Richtplan aufzuführen.

22.03.23 Präsentation "Sechs Windräder in Schänis? Sachliche Informationen über die geplanten Windkraftanlagen". Referat von Siegfried Hettegger am Infoanlass  21.03. in Schänis (PDF)

SRF-Regionaljournal Ostschweiz: Im Linthgebiet formiert sich Widerstand gegen die geplanten Windräder.
Interview mit Initiant Hans Oberholzer ab Minute 01:34.

21.03.23 Informationsveranstaltung des Vereins "Schänner Landschaftsschutz" über die sechs geplanten Windräder in Schänis. Ankündigungsflyer (PDF)

​Windkraftgegner machen bereits mächtig Wind in Schänis. Linth-Zeitung (PDF)

Gegner machen in Schänis mächtig Wind. Glarner Nachrichten/Südostschweiz (PDF)

Gegenwind für sechs Windräder. linth24.ch, 16.03.2023

Informationsanlass: Sechs Windräder in Schänis? Obersee-Nachrichten, 19.03.2023

Informationsanlass: Sechs Windräder in Schänis? Fridolin, 18.03.2023

17.02.23 Medienmitteilung LinthGegenwind: Geplante Windenergiezone bei Schänis SG: Zu wenig Wind und kein Platz. Ikea nein, Grosswindkraftanlagen ja? (PDF)

16.02.23 Der Kanton St. Gallen hat eine neue Windenergieplanung vorgelegt und diese übertrifft alle Befürchtungen. Es gibt 17 Standorte, darunter viele im Rheintal und mehrere in den Bergen (z. B. St. Margaretenberg-Pfäfers, Pizolhütte/Laufböden, Flumserberg). Der bereits bestehende Standort Älpli-Krinau wird bestätigt, und der Standort Rheinau/Sargans wurde wieder aufgenommen – 2019 hatte die Regierung den Standort aufgrund der grossen und ungelösten Konflikte mit dem Vogelschutz aus dem Richtplan gestrichen. Generell lässt sich auf einen ersten Blick feststellen, dass die Standorte entweder in den Bergen sind oder unmittelbar neben dicht besiedeltem Gebiet. Das trifft besonders für Schänis zu: Dort sind sechs Windkraftanlagen direkt gegenüber von Bilten geplant.

09.01.2023 Auch bei der "Mitte" Tuggen ist der geplante Windpark in der Linthebene höchst umstritten, wie von einem Referat von Ständerat Othmar Reichmuth am Drei-Königs-Apéro berichtet wird:

Nicht alle Tuggnerinnen und Tuggner dürften Gefallen daran gehabt haben, dass Reichmuth auch Windenergie als durchaus passablen Energielieferanten taxierte, ist doch ein im Richtplan eingetragener Windpark in der Linthebene höchst umstritten. Höfner Volksblatt/Marchanzeiger Printausgabe

31.12.22 In der öffentlichen Mitwirkung zur Richtplananpassung 2022 sind zu den Windenergiezonen «zahlreiche negative Rückmeldungen eingereicht worden», hält Andreas Barraud fest. Regierung muss sich mit 380 Richtplananträgen befassen. Bote der Urschweiz (PDF)

29.12.22 Am kantonalen Richtplan scheiden sich die Geister. march24.ch

Die Schweizer Bevölkerung will keine Windturbinen. Medienmitteilung Freie Landschaft Schweiz (PDF)

 

28.12.22 Windenergiegebiete bleiben umstritten. Höfner Volksblatt/Marchanzeiger (PDF), Artikel erschien auch in der Linth-Zeitung.

22.12.22 Die SVP Schwyz beantragt die ersatzlose Streichung der Eignungsgebiete für neue Windenergieanlagen in der Richtplananpassung 2022. SVP-Stellungnahme zur Vernehmlassung

21.12.22 So sähe der Linthebene-Windpark aus. linth24.ch

20.12.22 Pro Landschaft Schwyz stellt Visualisierungen der geplanten Windparks Linthebene und Hochstuckli (Engelstock) vor. Links zu den Videos (Youtube): Linthebene, Hochstuckli.

Medienmitteilung.

16.11.22 Der Kanton kurbelt den Bau von Windkraftanlagen an, LinthZeitung (PDF).

St. Gallen hinkt bei seiner Windenergieplanung hinterher. Glarner Nachrichten (Südostschweiz).
SG plant 30 - 60 Windkraftanlagen. Widerstand aus der Bevölkerung wird befürchtet.

15.11.22 "Pro Landschaft Schwyz kritisiert Windstudie". Bote der Urschweiz (PDF)

03.11.22 Korrektur für Flyer und Stellungnahme: Statt «37 Promille» muss es heissen «3.7 Promille» in: Das Potential der Windenergie beträgt nach unserer Beurteilung maximal 14 GWh/Jahr, das sind nur 3.7 Promille des kantonalen Gesamtenergiever­brauches oder 1.6 % des Stromverbrauches und ist somit kein relevanter Beitrag zur Energieversorgung.

02.11.22 Pro Landschaft Schwyz hat im Rahmen der öffentlichen Mitwirkung zur Richtplananpassung eine umfangreiche Stellungnahme (PDF) eingereicht. Medienmitteilung (PDF)

22.10.22 Beginn der öffentlichen Mitwirkung für die SZ-Richtplananpassung, sie dauert drei Monate bis zum  20.12.2022. Die Unterlagen können auf e-mitwirkung.sz.ch heruntergeladen werden. Hier ist die Medienmitteilung des Kantons.

15.09.22 Bundesgericht bestätigt: Mindestabstände bei Windkraftanlagen sind legal. Medienmitteilung Freie Landschaft Schweiz (PDF), 14.09.2022.

08.07.22 Heute erscheint eine Notiz auf Seite 2 im Bote der Urschweiz: Gemeinde Tuggen ist gegen Windräder (PDF).
Die Notiz wird als "ergänzend zur Berichterstattung des Boten der Urschweiz" beschrieben und nicht als Richtigstellung, wie es heissen müsste. Der Bote hatte ja folgende Falschmeldung gebracht:
"Mindestens in (...) Tuggen scheinen die Reaktionen gemäss «March-Anzeiger» verhalten positiv zu sein".

07.07.2022 Nachweisliche Falschmeldung im Bote der Urschweiz über Tuggen: Der Bericht vom 5.7.22 enthält die Information, dass Tuggen positiv zu den Windenergiezonen Stellung genommen hätte:

Mindestens in Schübelbach und Tuggen scheinen die Reaktionen gemäss «March-Anzeiger» verhalten
positiv zu sein
.

Tatsächlich hat Tuggen sehr deutlich gegen die Windenergiezonen Stellung genommen. Im Höfner/Marchanzeiger vom 4.7.22 heisst es:

«Tuggen ist davon überzeugt, dass der Kanton Schwyz generell schlecht für grosse Windkraftanlagen geeignet ist. Es wird versucht, jedem Kanton etwas aufs Auge zu drücken, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wie gut der Kanton überhaupt für Windkraftanlagen geeignet ist», erklärt die Gemeinde auf Anfrage. Aufgrund der Nähe der vorgesehenen Anlagen im Linthgebiet zum Siedlungs- und Naherholungsgebiet sei man gegen Windkraftanlagen. Stattdessen solle eher auf Solarstrom gesetzt werden, «was auch in Bezug auf Emissionen die beste Lösung ist».

Wir haben sofort eine Richtigstellung gefordert. Der Autor des Artikels, Redaktor Jürg Auf der Maur, immerhin ehemaliger Chefredaktor des Boten, lehnte die Richtigstellung ab und teilte uns aktenwidrig mit, dass er Tuggen gar nicht erwähnt hätte. Zitat:

«In meinem Bericht habe ich mich aber auf die Gemeinde Schwyz beschränkt, von Tuggen ist nichts erwähnt. Deshalb sehe ich auch keinen Anlass/Möglichkeit zu einer Berichtigung.»

Nach mehrmaligem Nachhaken unsererseits wurde der Artikel zwar online korrigiert, jedoch nicht in der Druckausgabe, und diese stellt die Hauptverbreitung der Zeitung dar. Unsere Forderung nach Richtigstellung blieb bis jetzt unbeantwortet. Das Verhalten des Redaktors und der Redaktion verstossen gegen die Richtlinien des Schweizer Presserates:

Richtlinien zur «Erklärung der Pflichten und Rechte der Journalistinnen und Journalisten»

​Richtlinie 5.1 – Berichtigungspflicht

Die Berichtigungspflicht wird von den Medienschaffenden unverzüglich von sich aus wahrgenommen und ist Teil der Wahrheitssuche. Die materielle Unrichtigkeit betrifft die Fakten und nicht die sich auf erwiesene Fakten abstützenden Werturteile.

Oberflächlich könnte man die Falschmeldung als unwichtiges Detail sehen, aber dahinter verbirgt sich eine politische Tendenz zugunsten der Windenergie und gegen die Kritik daran, der wir gegensteuern müssen. Warum etwa ging die Falschmeldung nicht in die andere Richtung und hat der Bote der Urschweiz nicht geschrieben, dass nicht nur Tuggen, sondern auch Schübelbach gegen die Windenergiezonen wäre?!

05.07.2022 Medienmitteilung Freie Landschaft Schwyz: Visualisierungen Windturbinen Kanton Zürich (PDF).

23.06.22 Leserbrief: "Die Schweiz ist kein Windland". Höfner Volksblatt/Marchanzeiger (PDF)

16.06.22 FDP fordert für grosse Windräder mindestens 1 Kilometer Abstand zu Häusern – Projekt auf dem Lindenberg wäre gefährdet. Luzerner Zeitung

14.06.22 Problematische Windenergiezonen. Leserbrief von Max Helbling, Kantonsrat und Vizepräsident der SVP Schwyz im Bote der Urschweiz.

02.06.22 Leserbriefe im Höfner Volksblatt/Marchanzeiger: Windflauten werden sehr teuer / Gegenwind aus lauter guten Argumenten (PDF)

30.05.22 "Anfang einer konzentierten Gegenwehr": Kommentar des neuen Chefredaktors Martin Risch im Höfner Volksblatt/Marchanzeiger (PDF)

27.05.22 "Killerkriterien" gegen Windenergiezonen. Bote der Urschweiz (PDF)

"Windräder in der Linthebene völlig jenseitig"... vier Leserbriefe im Höfner Volksblatt/Marchanzeiger (PDF)

23.05.2022 Pro Landschaft Schwyz stellt sich gegen Windenergiezonen. Höfner Volksblatt/Marchanzeiger (PDF)

19.05.22 Medienmitteilung: Vernehmlassung Richtplananpassung Windenergiezonen (PDF)

16.05.22 Unser neuer Flyer ist fertig: "Keine Windkraftanlagen in der Linthebene und Hochstuckli-Region" (PDF)

21.04.2022 Gemeinden sollen in Zukunft bei grösseren Windkraftprojekten entmachtet werden. Das sieht eine Revision des Energiegesetzes vor, die aktuell in Vernehmlassung ist. Die Planung übernimmt der Bund und die Bewilligung übernehmen die Kantone. Dagegen gibt es Widerstand: "Gemeinden praktisch machtlos gegen Windräder – ehemaliger Chefbeamter zerpflückt Sommarugas Energie-Pläne". Luzerner Zeitung, 21.04.2022 (PDF)

21.04.2022 CH Windenergie Medienbeobachtung ist unser neuer Infokanal auf Telegram mit aktuellen Medienberichten zum Thema Windenergie.

14.04.2022 Auf der Rigi, der Königin der Berge, steht die Planung eines Windparks zur Diskussion. Gemeinsame Medienmitteilung Verband Freie Landschaft Schweiz mit Fondation Franz Weber: Frontalangriff auf das höchste Gut der Schweiz (PDF).

13.04.2022 Medienmitteilung "Zürich ist kein Windkanton" von Freie Landschaft Zürich.

05.04.2022 Jetzt formiert sich auch im Kanton Zürich Widerstand gegen geplante Windkraftanlagen: Der Verein "Freie Landschaft Zürich" wurde gegründet und stellt sich mit einer Medienmitteilung vor. Wir müssen alle zusammenhalten und empfehlen, den neuen Verein nach Möglichkeit zu unterstützen. Der Mitgliederbeitritt ist online möglich.

16.03.2022 Unser Verein wird auf dem Portal schwyz-infra.ch porträtiert.

08.03.2022 Heute fand die Gründung von Pro Landschaft Schwyz als Verein statt. Eine Orientierung der Medien erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Im Vorstand sind Siegfried Hettegger als Präsident, Prof. Dr. Urs N. Glutz von Blotzheim, John Spillmann und Elias Meier. Statuten (PDF

08.03.2022 Leserbrief "Windkraftträume" im Bote der Urschweiz.

04.03.22 Pro Landschaft Schwyz bietet gemeinsam mit LinthGegenwind einen Newsletter für

Interessierte an. Mitglieder/eingetragene Interessenten erhalten den Newsletter automatisch und müssen sich nicht nochmals eintragen. Hier geht es zur Newsletter-Anmeldung.

03.03.2022 Keine Windräder an der Linth? See Gaster-Zeitung (PDF)

01.03.2022 Kanton Schwyz ist ungeeignet für Grosswindkraftanlagen. Höfner Volksblatt/Marchanzeiger (PDF)

25.02.2022 Leserbrief "Schwyz ist kein Windland" im Bote der Urschweiz (PDF).

23.02.2022 Medienmitteilung: Kanton Schwyz ist denkbar ungeeignet für industrielle Grosswindkraftanlagen

15.02.2022 Windparks im Gebirge mit nur 7-10% Effizienz und 95% Subventionsanteil. Medienmitteilung Verband Freie Landschaft Schweiz.

07.02.2022 Wie das Volkswirtschaftsdepartement bekannt gibt, sollen im kantonalen Richtplan drei Windenergiestandorte ausgeschieden werden: Hochstuckli/Engelstock, Linthebene Süd und Linthebene Nord. Medienmitteilung des Kantons.

25.01.2022 Steinadler von Windrad geköpft: Der Adler vom Chasseral ist tot. Medienmitteilung
Verband Freie Landschaft Schweiz
.

12.12.2021 «Dass die Windkraft auch in der Schweiz trotz starkem Widerstand der Bevölkerung gegen die Landschaftszerstörung bei zu geringem Nutzen und auf Kosten des Naturschutzes for­ciert werden soll, ist nicht nur für mich erschütternd.» Aus dem Brief von Prof. Glutz von Blotzheim an Bundesrätin Simonetta Sommaruga betreffend Windenergie (PDF)

19.10.2020 "Nachhaltiger Verlust der Biodiversität". Stellungnahme der Jagdgesellschaft Stierenberg (Rickenbach LU) gegen das dort geplante Windkraftprojekt. Wynentaler Blatt, 15. Oktober 2020.

28.09.2020 Schlüsselerfolg in der Romandie: Die Stimmbürger von Sonvilier BE lehnen auf der Gemeindeversammlung den Windpark «Quatre Bornes» ab. Herzliche Gratulation an die Vereinigung «Sauvez l'Echelette» und unseren Dachverband Freie Landschaft Schweiz!

Berner Jura bekommt keinen zweiten Windpark. SRF News, 27. September 2020

03.09.2020 Gegner des Windkraftprojektes Stierenberg in Rickenbach LU haben die Gemeindeinitiative Erhaltet den Stierenberg - keine Windkraftanlagen auf unserem Hausberg eingereicht. Der Gemeinderat hat die Initiative jetzt für gültig erklärt. Nachdem bereits eine gleichlautende Petition sehr erfolgreich war, rechnen die Initianten damit, die nötigen 220 Unterschriften ohne Probleme zu erreichen. Dann kommt die Initiative vor die Gemeindeversammlung. Ein Ja wäre das Aus für das Windkraftprojekt von NR Priska Wismer (CVP).

03.09.2020 Am 27. September stimmen die Gemeindebürger von Sonvilier über den Windpark Quatre Bornes ab. Berner Zeitung, 3. September 2020

20.08.2020 In Muttenz BL wurden Pläne für zwei Windkraftanlagen bekanntgegeben.

Gegner des Muttenzer Windparks verbünden sich. BZ, 28.08.2020

28.08.2020 In Appenzell kommt die Initiative "Pro Windenergie" und der Gegenvorschlag der Regierung vor die Landsgemeinde.

AI: Gegenvorschlag zur Initiative "Pro Windenergie". energate|messenger, 28.August 2020

20.07.2020 300 Einsprachen gegen Windparkprojekt «Les Quatre Bornes» in der Nähe des Chasserals, Jura. Bieler Tagblatt, 4. März 2020.

Association Sauvez l'Echelette pour la sauvegarde du patrimoine naturel des Quatre Bornes.

Didier Cuche kämpft gegen ein Projekt mit elf Windturbinen (fr). RTS, 31. Oktober 2019

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Leserbrief "Windkraftträume"

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Brief von Prof. Glutz von Blotzheim (PDF)

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Bote der Urschweiz  05.07.22

Höfner/Marchanzeiger 4.7.22

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20.07.2020 Windparks entlang von Zugrouten töten viele Fledermäuse. naturschutz.ch, 1. Juli 2020

 

Wildlife and infrastructure: impact of wind turbines on bats in the Black Sea coast region. European Journal of Wildlife Research volume 66, Article number: 44 (2020).

15.07.2020 Deutschland: Die Konferenz der Schande. Umweltministerkonferenz und Windenergiewirtschaft gemeinsam gegen den Vogelschutz. Wattenrat.de, 11. Juli 2020

08.07.2020 Im Emmental soll der "Windpark Schonegg" entstehen. Neo1 Mein Radio, 6. Juli 2020.

Die Gegner formieren sich: www.windparkschonegg.ch

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Skirennfahrer Didier Cuche

08.07.2020 Gemeindeabstimmung über Windenergie in Hitzkirch

In der Gemeinde Hitzkirch (LU) findet am 21. November 2020 eine Urnenabstimmung über die Gemeindeinitiative zum Schutz des Naherholungsgebietes Lindenberg statt. Der Wortlaut der Initiative lautet:

Zum Schutz des Naherholungsgebiets Lindenberg sind die rechtlichen Grundlagen zu schaffen, dass in den Grundbuchperimetern Müswangen (Nr. 316), Hämikon (Nr. 308) und Sulz (Nr. 322) keine Windkraftanlagen erstellt werden.

Die Gemeindeinitiative wurde von den Vereinen IG gegen Windpark Lindenberg - Hitzkirch und Pro Lindenberg organisiert bzw. unterstützt und wurde mit 530 gültigen Stimmen eingereicht (300 wäre nötig gewesen). Der Gemeinderat hat die Initiative für gültig erklärt und am 21. November aufgrund der Corona-Situation eine Urnenabstimmung angesetzt. Wir gratulieren den Kollegen vom Lindenberg zu diesem entscheidenden Zwischenerfolg!

26.03.2020 Dieser Windpark stösst auf Widerstand – und könnte trotzdem gebaut werden. Auf der Challhöhe soll ein Windpark gebaut werden, der Widerstand dagegen ist aber gross. BZ, 25. März 2020

19.02.2020 PETITION: Rettet das nordische Wintersportzentrum Vue-des-Alpes im Neuenburger Jura!

Das grösste nordische Wintersportzentrum im Schweizerischen Jura ist von einem gigantischen Windkraftprojekt eines britischen (!) Investors bedroht. Der Windpark steht im Widerspruch zur Tourismuspolitik des Kantons Neuenburg, der die touristische Entwicklung der Region von La Vue-des-Alpes in jeder Jahreszeit vorsieht.

Bitte informieren Sie sich auf der Webseite www.cretmeuron.ch und unterzeichnen Sie die Petition!

17.02.2020 FOCUS online, MONEY - Geldanlage berichtet: Vermögensverluste drohen
2,7 Millionen Daten ausgewertet: Windräder lassen Wert von Häusern schrumpfen
. 15. Februar 2020

16.02.2020 Bericht über einen Bussard, dem ein Flügel von einem Windrad regelrecht zerschmettert wurde. Medizinische Diagnose: Serienfraktur des Flügelknochens, Trümmerfraktur des Unterarms mit Einzelfragmenten. Der Bericht macht auch deutlich, wie die Tiere unter solchen Verletzungen leiden müssen.

„Umweltfreundliche“ Windenergie? Volksstimme.de, 16. Februar 2020

07.02.2020 Prestigeprojekt als Sorgenkind. Windpark Gries produzierte auch 2019 markant weniger Strom als budgetiert. 1815.ch (Walliser Bote)

Non aux eoliennes - Sauvez l'Echelettes

Petition "Rettet Vue-des-Alpes!"

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06.02.2020 Pro Natura wehrt sich: Heftige Kritik an Windpark-Projekt in Eischoll. 1815.ch (Walliser Bote)

Gegenwind für Windpark in Krinau nimmt zu: Toggenburger Verein fordert sofortigen Stopp des Projekts.
Toggenburger Tagblatt

Verein ÄlpliGegenwind fordert den sofortigen Stop des Windkraftprojektes Krinau. Medienmitteilung (PDF)

St. Gallen sucht neue Windparkstandorte. SRF Regionaljournal Ostschweiz

05.02.2020 Gegenwind aus Bern für Toggenburger Projekt. SRF Regionaljournal Ostschweiz

Windenergie im Toggenburg: Trotz negativer Empfehlung bleibt der Windpark Krinau im Spiel. St. Galler Tagblatt

Krinau: Windkraft-Gegner feiern Sieg. linth24.ch

04.02.2020 Die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK) spricht sich mit erstaunlicher Deutlichkeit gegen das Windkraftprojekt in Krinau im Toggenburg SG aus. Die ENHK kommt in ihrem Gutachen zum Schluss, dass das Projekt als schwere Beeinträchtigung der Schutzziele des unmittelbar angrenzenden BLN-Objektes "Hörnli-Bergland" zu werten ist. Sie empfiehlt deshalb, das Vorhaben nicht weiter zu verfolgen.

Das ist eine sensationelle Wendung und hat hoffentlich zur Folge, dass alle Pläne für das Windkraftprojekt sofort ad acta gelegt werden! Weitere Informationen:

27.01.2020 Der Kanton Zug unterstützt keine Grosswindkraftanlagen, im Kanton gibt es kein ausreichendes Potential und kaum geeignete Flächen für Windenergie. Wald wird als Ausschlussgebiet betrachtet. Das steht in der Antwort des Regierungsrats vom 10. Dezember 2019 (PDF) auf eine Interpellation im Kantonsrat betreffend Nutzung der Windenergie. In der Antwort finden sich folgende bemerkenswerte Aussagen:

  • In BLN-Gebieten, Moorlandschaften, kantonalen und kommunalen Naturschutzgebieten sind gemäss Richtplan Windkraftanlagen ausgeschlossen. Waldfläche wird in einer ersten Annäherung ebenfalls als Ausschlussgebiet betrachtet.

  • Der Kanton Zug unterstützt keine Grosswindkraftanlagen und begründet dies mit dem geringen Potenzial der Windenergie im Kanton.

  • Die Ausschlussgebiete gemäss Richtplankapitel sowie der Verzicht auf die aktive Förderung von Grosswindenergieanlagen waren sowohl in der Kommission für Raumplanung und Umwelt als auch im Kantonsrat unbestritten. Weitergehende Abklärungen in Bezug auf Windparks im Kanton Zug sieht der Regierungsrat angesichts der Entscheide im Jahr 2015 nicht vor.

  • Die vom Kantonsrat definierten Ausschlussgebiete für Windkraftanlagen ergeben, dass es im Kanton Zug kaum geeignete Flächen für die Windkraftanlagen gibt.

  • Die Energieversorgerin WWZ AG führte in den Jahren 2009 bis 2011 auf dem Zugerberg Windmessungen durch. Aufgrund der schlechten Messresultate verzichtete die WWZ AG auf den Bau von Windkraftanlagen. Seit den Messungen auf dem Zugerberg von 2011 zeigte zudem kein Energieproduzent Interesse an der Nutzung der Windenergie im Kanton Zug.

  • Der im Synthesebericht Windenergienutzung im Kanton Schwyz untersuchte Standort Rossberg ist kritisch zu beurteilen.

  • Zum Projekt Lindenberg (AG): Die Erkenntnisse aus dem Projekt Lindenberg für den Regierungsrat sind, dass eine kritische Anzahl und Grösse von Windkraftturbinen für die Rentabilität benötigt wird und dass die Initiative von einer Energieversorgerin ausgehen muss, um die Realisierung und die wirtschaftliche Tragfähigkeit eines Projekts von Beginn an sicherzustellen. Der Regierungsrat ist sich bewusst, dass dem Projekt Lindenberg erheblicher Widerstand seitens des Umwelt- sowie des Landschaftsschutzes, aber auch seitens der Politik entgegenbläst.

Siehe auch: Ein Bekenntnis zur Nutzung der Windenergie im Kanton Zug liest sich anders. Luzerner Zeitung, 26.01.2020.

15.01.2020 Walliser Bote: Windprojekt auf dem Eischoll (Gemeindemotto: "Heimat der Lichtblume"), Streitgespräch zwischen Peter Bodenmann und Oskar Freysinger: Windenergie - Jackpot für Eischoll?

Freysinger bringt eine gut lesbare, umfangreiche und konzentrierte Zusammenstellung von Argumenten gegen das Windkraftprojekt.

09.01.2020 Die Gemeinde Tuggen ist gegen Windkraftanlagen in der Linthebene. Der Gemeinderat teilte uns in einem Schreiben mit, dass "nach eingehenden Abklärungen und Abwägungen eine industrielle Windkraftanlage in der Linthebene für den Gemeinderat Tuggen nicht in Frage kommt; denn bereits jetzt durchziehen mehrere Hochspannungsleitungen die Linthebene und das Gemeindegebiet von Tuggen."

Pro Landschaft Schwyz bedankt sich herzlich für diese Stellungnahme. Tuggen ist betroffen vom Windpotentialgebiet "Linthebene Nord" mit sechs projektierten Windkraftanlagen.

25.11.2019 Im Kanton Graubünden ist der erste grosse Windpark in alpiner Landschaft an der Abstimmungshürde gescheitert. Die Lugnezer Bevölkerung verwarf ein Projekt, das 18 grosse Windanlagen auf einer Höhe zwischen 2'000 und 2'500 Metern über Meer vorsah. Medienspiegel:

 

Bei rekordhaft hoher Wahlbeteiligung fiel die Mehrheit gegen den Windpark deutlich aus, trotz versuchtem Stimmenkauf im Vorfeld – hohle Versprechungen des Betreibers Parc da vent Lumnezia SA, gegen den der Kanton wegen Steuerschulden in Höhe von rund 17 000 Franken sogar einen Zahlungsbefehl im Amtsblatt publizieren musste.

Die Einwohnerinnen und Einwohner aller Altersgruppen aus Lumnezia und Obersaxen Mundaun sollen zusätzlich jedes Jahr eine Gutschrift von 50 Franken auf die Stromrechnung erhalten, wobei noch nicht definiert ist, wie das in der Praxis genau umgesetzt werden kann. Und der Geldtopf der Windpark-AG würde sich noch mehr öffnen: An «Vereine für Sport, Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt» würden 200 000 Franken jährlich gehen, weitere 100 000 Franken würden für die Förderung von erneuerbaren Energien in den beiden Gemeindegebieten eingesetzt. Diese total 300 000 Franken pro Jahr sollen von einem Gremium aus lokalen Personen verwaltet werden. Den Bergbahnen Obersaxen Mundaun sodann werden 50 000 Franken jährlich in Aussicht gestellt, um die Mehrkosten für ökologischen Strom zu finanzieren. Was Schönenberger ebenfalls ins Feld führt, sind Aufträge im Umfang von etwa 30 Millionen Franken an einheimische Unternehmen für den Fall, dass die Anlage gebaut werden kann.

Die Gegner reden von «Stimmenkauf». Südostschweiz, 15. November 2019

​Die Ablehnung des Windparks ist ein grossartiger Erfolg für die IG Sezner-UmSu-Grenerberg (Surselva, GR). Wir gratulieren herzlich!

26.10.2019 Seeadler kommt in Windrad in der Uckermark (Brandenburg) zu Tode. Nordkurier, 15. Oktober 2019

26.10.2019 "Windräder vor der eigenen Haustür drücken den Preis". Rhein-Neckar-Zeitung, 25. Oktober 2019.

25.10.2019 Ein Angriff auf den Landschaftsschutz. Martin Landolt, Nationalrat und Präsident der BDP: "Es ist sinnvoll, bei der Windkraft den Landschaftsschutz zu lockern". energate messenger, 11.10.2019

15.10.2019 ÄlpliGegenwind aus Krinau lädt zu einem Infoabend ein: Gezeigt wird ein neuer Dokumentarfilm über den geplanten Windpark Krinau, und die Ergebnisse eines Expertengutachtens über Lärmbelastung und Wirtschaftlichkeit werden präsentiert. Mittwoch, 30. Oktober 2019, Thurpark Wattwil.

14.10.2019 Initiative Kärntner Berge ohne Windräder: Alpenverein, BirdLife Kärnten, Kärntner Jagdaufseher-Verband und Bürgerbewegungen decken in einer Pressekonferenz Auswirkungen von Windenergienutzung in Kärntens Bergen auf. Gegenwind für geplanten Windpark-Wildwuchs in Kärntens Bergen, TOURISMUSPRESSE, 19. September 2019.

Verletzung durch Windrad: Serienfraktur, Trümmerfraktur

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SRF: Gegenwind aus Bern

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Kanton Zug: Kaum Windpotential

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Windräder auf dem Eischoll VS?

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Gemeinde Tuggen: Windkraftanlagen kommen nicht in Frage

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Windrad tötet seltenen, streng geschützten Seeadler

07.10.2019 3D-Visualisierung der geplanten Windkraftanlagen im Chasseron und Creux du Van durch den Verband Freie Landschaft Schweiz. Sehr gut gemachtes Video, aber was für ein Horror! Bitte ansehen und weiterempfehlen.

25.09.2019 Der Juraschutz steht auf dem Spiel. Aktuell läuft vor Bundesgericht das Beschwerdeverfahren gegen den Windpark Grenchen. Der Entscheid wird wegweisend sein für das Schweizer Landschaftsbild. Bieler Tagblatt, 25. September 2019

25.09.2019 Riesige Windräder ängstigen Anwohner. Murzelen (Wohlen bei Bern): Das Projekt für einen Windpark mit drei bis zu 240 Meter hohen Windrädern ist erst in der Anfangsphase. Doch in der Bevölkerung von Murzelen regt sich schon Widerstand. Ein Verein will das Vorhaben verhindern. Berner Zeitung, 25. September 2019 (PDF)

23.09.2019 Deutschland: Mindestabstand von Windkraftanlagen zu Wohnbauten muss generell mindestens 1'000 Meter betragen. Das hat die grosse Koalition vereinbart. Windkraftverband kritisiert Klimapaket: Gefährdet gesamte Branche. finanzen.net, 21. September 2019

04.09.2019 In Deutschland macht die Windindustrie Druck, den Artenschutz weiter aufweichen, damit mehr Windkraftanlagen gebaut werden können.

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Visualisierung Windpark Chasseron und Creux du Van

20.08.2019 Die Schwyzer Jägerschaft, der Schwyzer Kantonale Patentjägerverband (SKPJV), unterstützt Pro Landschaft Schwyz und unsere Forderung. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung!

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15.08.2019 Die Klagen der Windindustrie in Deutschland werden immer dramatischer: Windkraft in Not. Der Zubau der Windenergie an Land lag im ersten Halbjahr 2019 auf dem niedrigsten Stand 2000. Energie & Management, 14. August 2019.

Unterstützung für das Amphibienprojekt Mostelberg. Nau.ch, 15. August 2019.

14.08.2019 Linthgebiet: Quo vadis? von Heiner Keller (PDF). Keller ist Biologe und hat die Umweltbegleit-planung und die Umweltbaubegleitung der Linthwerk-Sanierung geleitet. In seinem hochinteressanten Beitrag zur Geschichte der Linthebene resümiert er: Die begonnene Entwicklung gibt Hoffnung, dass die Region verstärkt zusammenarbeitet und die Stärken sowie die verbliebenen Schönheiten des Linthgebiets fördert und bewahrt. Diese Hoffnung wird sich nur bewahrheiten, wenn sich die Bevölkerung für dieses Ziel aktiv einsetzt!

 

Die Präsidenten der Solaragentur fordern, die Subventionen dort zu streichen, wo sie weniger bringen. Dies sei insbesondere bei der Förderung der Kleinwasserkraft, der Windenergie und der Geothermie der Fall. Mehr Geld für Gebäude und Solarstrom. Tagesanzeiger, 13. August 2019 (PDF)

Seit dem Ja zur Energiestrategie im Frühjahr 2017 ist in der Schweiz kein neuer Windpark ans Netz gegangen. Die Ausbauziele des Bundesrates sind unrealistisch. Branche hält Windenergiezubauziele für unrealistisch. energate messenger, 2. August 2019 (PDF)

Die SP hat einen «Klima-Marshallplan» vorgestellt, der auf Solarenergie und Energieeffizienz setzt. Interessant dabei: Die Windenergie kommt darin nicht vor. SP will mit «Marshallplan» die Energiewende vorantreiben. Tagesanzeiger, 2. Juli 2019

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Amphibienprojekt Mostelberg

13.08.2019 An Land werden kaum noch neue Windräder gebaut. Der Ausbau der Windenergie an Land in Deutschland ist fast zum Erliegen gekommen. Nau.ch, 13. August 2019

12.08.2019 Das Landschaftsgutachten Windpark Oberegg (AI) im Auftrag des Kantons Appenzell Innerrhoden aus dem Jahre 2017 könnte auch für Schwyz von Interesse sein. Es kommt zu dem Ergebnis:

Nach unserer allgemeinen Einschätzung und nach der Bewertung mit Hilfe von morphologischen Kriterien, ist das Appenzellerland wegen seiner Topographie und der kleinräumigen Strukturen seiner Landschaft keine geeignete Region für die Entwicklung der Windkraft in der Schweiz. Dazu ist im Herzen des Appenzellerlandes oder im nördlichen Teil Richtung Toggenburg die touristische Funktion und der typische Charakter der Landschaften sehr ausgeprägt und ihre traditionellen Qualitäten sind

weitherum anerkannt.

Die Regierung AI entschied in der Folge gegen den geplanten Windpark. Grund war vor allem der Landschaftsschutz. Im Vernehmlassungsverfahren gab es 500 Eingaben gegen den geplanten Windpark und nur 60 dafür. Zu den Gegner gehören auch Appenzell Ausserrhoden, St. Gallen, das Land Vorarlberg und die Gemeindepräsidentenkonferenz Ausserrhoden. Beide Halbkantone Appenzell haben sich somit gegen die Nutzung der Windenergie ausgeprochen. Quellen siehe Newsticker LinthGegenwind vom 12.11.2018.

10.08.2019 ÖVP, SPÖ und FPÖ: Nein zu Windrädern. Österreichischer Rundfunk, 3. Juli 2019

Nach dem Nein zur Windkraft im Bezirk Lungau sprachen sich sowohl die bürgerlichen Parteien als auch die SPÖ gegen Windkraftanlagen im Land Salzburg aus.

05.08.2019 Zum Thema Wald und Windkraft: Klima und Wald. Eine aktuelle Betrachtung zum Lebensraum Wald. Martin Görner, Ernst-Detlef Schulze und Helmut Witticke. Thüringer CDU-Fraktion (PDF). Mit einem Begleitschreiben von Prof. Dr. Urs Glutz von Blotzheim (PDF).

04.07.2019 Rooter Berg und Zugerberg eignen sich für Windkraftwerke. zentralplus, 4. Juli 2019

02.04.2019 Im Kanton Schwyz soll mehr Windenergie produziert werden – eventuell auch auf dem Rossberg? Luzerner Zeitung, 2. April 2019

31.03.2019 Windenergienutzung im Kanton Schwyz, Synthesebericht. Studie von New Energy Scout GmbH im Auftrag des Hochbauamtes des Kantons Schwyz (PDF)

24.10.2018 Windkraftanlagen in Ausserschwyz gäben Rückenwind für die Energiewende. Marchanzeiger, 24. Oktober 2018

Fünf Standorte für Windkraftanlagen evaluiert. Bote der Urschweiz, 23. Oktober 2018 (PDF).
Rückenwind für die Energiewende. Höfner Volksblatt, 24. Oktober 2018 (PDF)

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Salzburg gegen WKA

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Broschüre "Klima und Wald"

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